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Montag, 19. September 2011

Aus Langeweile und Resten - VK1602 LEOPARD I

Die Idee zu diesem Modell kam mir, als ich im Zuge des Baus meiner K4 auf eine Lieferung Ätzteile warten musste. Um mir die Zeit (ich hatte Urlaub) nicht zu lang werden zu lassen, spielte ich neben dem Bau anderer Modelle auch ein wenig World of Tanks. Dort war mir dieser kleine und äußerst agile Panzer schon mehrfach aufgefallen – und auch zum Verhängnis geworden. Was also tun, wenn man vor einer Gefahr nicht davon laufen wollte?

Freitag, 19. November 2010

Projekt RAMMTIGER

 
Im Zuge unermüdlicher Recherchen für meine Modelle stieß ich durch Zufall auf dieses Projekt, welches es damals nicht über das Stadium eines Reißbrettentwurfs hinaus geschafft hat. Dennoch bieten genau diese Studien hervorragende Möglichkeiten sich an bekannten Modellen auszuprobieren.

Montag, 8. November 2010

Dicker Brocken ganz klein - Der Jagdtiger in 1/87 von Arsenal M

Nach etlichen Sherman-Panzern in der jüngeren Vergangenheit und einem daran anschließenden, ausführlichen Bericht über den Zusammenbau eines Modells von CMM, habe ich mich nun einmal an einen wirklich dicken Brocken gewagt – einen Bausatz des Jagdtiger im Maßstab 1/87 von Arsenal M. Den Bausatz gibt es derzeit bei Panzerfux für nicht mal 16 Euro.


Sonntag, 4. April 2010

Sd. Kfz. 138/2 Hetzer als Bergehetzer

Norman Buschmanns Erfahrungen mit dem Bergehetzer von Arsenal M: Eines mal kurz vorweg: dieses Modell war mein erstes, das komplett aus Resin bestand. Es war ganz gewiss nicht mein Letztes dieser Art, doch was mich dieser Bau anfänglich an Schweiß und Ausdauer gekostet hat ... Junge! Junge!! Junge!!!

Mittwoch, 13. Mai 2009

Duro 3 YAK Feldjäger



Das Original:

Der Duro ist ein geländegängiges, leicht gepanzertes militärisch-taktisches Fahrzeug. Der Duro wurde auf eine Ausschreibung des Schweizer Militärs von der Bucher-Guyer AG entwickelt und zur Fertigung an Mowag übergeben.
Der Name Duro steht für DUrable (dauerhaft) und RObust. Er wird verwendet als Mannschaftstransporter, Kommando- und Kontrollfahrzeug, Logistik-, Ambulanz- oder Gerätefahrzeug.
In der gepanzerten Ausführung bietet es ballistischen Schutz und integrierten Minen- sowie ABC-Schutz.

Technische Daten
Leistung 110 kW (150 PS)
Motor 6 Zylinder 3.8l Diesel (Reihe)
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Antriebsstrang 4-Gang Mercedes-Automat, Reduziergetriebe, Torsen-Differentiale
Gewicht(leer) 3,7 Tonnen
Nutzlast 2,2 Tonnen
Bewaffnung Modular (MG, sMG, GMW)
Besatzung Platz für max. 18+2 vollausgerüstete Soldaten

Die Bundeswehr beschaffte 2004 insgesamt 26 der dreiachsigen geschützten Mehrzweckfahrzeuge. Neben 12 Fahrzeugen für den Zentralen Sanitätsdienst und vier Feldjägerfahrzeugen wurden dem Einsatzverband in Afghanistan zehn Transporter für die Kampfmittelbeseitigung (EOD) zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurden im Jahr 2005 weitere 100 Duro als Transportfahrzeuge mit ballistischem Schutz, integriertem Schutz gegen Minen, ABC-Schutz und Platz für bis zu zehn Besatzungsmitglieder bestellt. Die Auslieferung dieser Einheiten erfolgt in den Jahren 2006 bis 2009. Zusätzlich plant die Bundeswehr ein drittes Los mit 141 Fahrzeugen in verschiedenen Varianten, die bis 2012 ausgeliefert werden sollen.

In den 1990er Jahren war angedacht, den Duro bei den Feuerwehren im Gebiet der ehemaligen DDR als Ersatz für den Robur LO einzuführen. Robur und Duro haben vergleichbare Außenabmessungen, so dass an den vorhandenen Feuerwehrhäuser keine bauliche Maßnahmen für neue Fahrzeuge erforderlich wären. Die Umsetzung scheiterte jedoch am Anschaffungspreis des Duro, der die Finanzkraft der Feuerwehren überforderte.

(Zitiert aus Wikipedia)

Das Modell:

Das Modell kommt aus dem Hause Arsenal M und wird bei CMK produziert. Wie üblich ist die Bauanleitung nur eine schwarz/weiß Kopie und zeigt die Positionierung der Einzelteile am fertigen Modell. Sehr erfreulich ist die Tatsache das ein vollständiger Decal Satz mitgeliefert wird. Außerdem gibt es das Modell als LUNA Transportfahrzeug und als Beweglicher Arzttrupp BAT.

Die Bauteile lassen sich einfach mit der Resinsäge vom Gussast abtrennen.

Nur 3 Bauteile verlangen die umständlicher Bearbeitung mit Schleifpapier. Das sind der Container sowie die beiden seitlichen Staukästen.

Entsprechend zügig und mühelos verläuft der Zusammenbau in knapp einer halben Stunde. Da nur der Container über Markierungen zur Verbindung mit dem Fahrgestell verfügt, sollte dieser zu erst aufgeklebt werden. Durch die fehlende Rückwand des Fahrerhauses muss dieses bündig sitzen. Also setzt man das Fahrzeug am besten von hinten nach vorne zusammen.

Nach dem auch die Fotoätzteile und die Waffenanlage ihren Platz gefunden haben kann das Modell lackiert werden.


Alle drei Versionen kosten ca 23 Euro und sind
hier erhältlich: www.panzerfux.de